Planungswerkstatt für die Kinder und Jugendlichen der Wohnanlage |
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Eindrücke | |||||||||||||
Begrüßung der Teilnehmer Die Ergebnisse der Ideenwerkstatt im Februar werden vorgestellt und die Aufgaben für den Nachmittag erläutert. IIn drei Arbeitsgruppen sollen die drei wichtigsten Themen, die in der Ideenwerkstatt erarbeitet wurden vertieft werden. Nach einer Einstiegsaktion zum Thema werden die konkreten Erfahrungen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen dargestellt und den anderen Gruppen vorgestellt werden. Hieraus werden Planungsempfehlungen und eine Prioritätenliste für die Hausverwaltung bzw. die Eigentümer abgeleitet. Die Hausverwaltung möchte auf dieser Grundlage in den kommenden Jahren in der gesamten Wohnanlage schrittweise einzelne Komponenten umsetzen. Obwohl mit Beginn der Veranstaltung starker Regen einsetzte, nahmen ca. 30 Kinder teil. |
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Arbeitsgruppen: Arbeitsgruppe Rollspiel Mit verschieden Fahrzeugen werden die Roll-Möglichkeiten am dafür vorgesehenen Ort ausprobiert. Man kommt ins Gespräch, welche Fahrzeuge von welcher Altersgruppe wozu genutzt werden und was künftig wünschenswert wäre. |
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Arbeitsgruppe Rollspiel |
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Mit Kreiden und Hütchen wird ein Rollparcour ausprobiert, abgesteckt und abschließend den anderen Gruppen vorgeführt und diskutiert. Als Sofortmaßnahme sollen mit den beteiligten Kindern in einigen Wochen Fahrbahnmarkierungen aufgesprüht werden. |
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Arbeitsgruppe Naturspiel Mit einem Naturforscherspiel wurden die Spielmöglichkeiten am Ort aufgespürt. Wie bereits in der Ideenwerkstatt ging es hier um die Themen Rollenspiele, Verstecken, Höhle/ Häuschen und Klettern. |
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Arbeitsgruppe Naturspiel |
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Eine Untergruppe machte sich Gedanken zum Thema Baumhaus und Klettern. Geeignete Orte und Bäume wurden untersucht, Träume In Form einer "Besteigung" (Bild) wurden den andern Gruppen die Ergebnisse vorgestellt. |
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Arbeitsgruppe Treff Wegen des starken Regens hat die Gruppe eilends mit Planen einen Unterstand gebaut und sich mit allerlei Mobiliar darunter eingerichtet. Der witterungsgeschützte Treffpunkt, ein vielfach geäussereter Wunsch, war geschaffen! |
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Arbeitsgruppe Treff |
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Nun konnten die Anforderungen nund Bedingungen eines optimalen Treffpunktes für verschiedene Altersgruppen sowie Jungen und Mädchen gemeinsam erarbeitet und diskutiert werden. |
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Die abschließend vorgesehene Führung für erwachsene Nachbarn und "Offizielle" musste wegen Regen entfallen. Für Rückfragen und Anregungen der Erwachsenen war dennoch Gelegenheit in den Räumen der "Nachbarschaft Hadern", Die Planungswerkstatt wurde tatkräftig unterstützt von der Nachbarschaft Hadern durch: - Öffentlichkeitsarbeit, von Presserarbeit, der Plakatierung in allen Hausaufgängen bis zur persönlichen Einladung der nachbarskinder - Catering für die Teilnehmer der Veranstaltung Die Beteilgung der Koinder- und Jugendlichen erfolgt im Auftrag des Baureferat Gartenbau aus Mitteln des Bezirksauschusses. Projektteam, URBANES WOHNEN E.V.: Michael Kunze, Pädagoge Jan Weber-Ebnet, Architekt mit Miriam Mahlberg, Architektin |
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