Pausenlust statt Schulhoffrust Entsiegelung des Pausenhofs der Grundschule an der Feldbergstraße Eindrücke vom Pausenhof |
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Bestand vor den Sommerferien 2001 Asphalt, keine Ausstattung, Parkplätze, vile Konflikte und Verletzungen in den Pausen |
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Sommerferien 2001: Die Bauarbeiten beginnen - Auch nach den Ferien können die Kinder noch das Geschehen auf der Baustelle beobachten und bei Bauaktionen mitwirken. | |||||||||||||||||||
Sommer 2002: Der Pausenhof wird genutzt. | |||||||||||||||||||
Geländemodellierungen schaffen eine räumliche Gliederung, attraktive Aufenthaltsräume und bieten viele Möglichkeiten für Bewegung und Spiel: - Treppen, Stufen - Felsen, Steine - Hänge, Rampen |
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Unterschiedliche Bodenbeläge animieren zum Spiel und bieten vielfältige Sinneserfahrungen: - Betonfüße - Spielfelder, Labyrinthe - Maßeinteilungen - verschiedenste Materialien und Oberflächen - Pausenhofpoesie |
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Unterschiedliche Aufenthaltsbereiche bieten Gelegenheit für Ruhe, Treff und Spiel | |||||||||||||||||||
Es bestehen Angebote für ruhige Betätigung und "Action" in der großen Gruppe. | |||||||||||||||||||
Das Umgestaltungsprojekt ist noch nicht abgeschlossen: im Frühjahr 2002 wurden ergänzende Pflanzarbeiten mit den Schülerinnen und Schüler durchgeführt. Mit den Geld- und Sachspenden des Fördervereins konnten kleinere Spielgeräte, wie Balancierstangen, und die Fahrradständer installiert werden. Weiterhin wurden im ruhigeren Bereich des Pausenhofes zusätzliche Tische und Bänke aufgestellt. Ein Spielturm soll im Herbst mit den akquirierten Mitteln realisiert werden. |
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